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In den letzten Jahrzehnten hat sich der Kapuzenpullover von einem rein sportlichen Kleidungsstück zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Modewelt entwickelt. Aber wo liegen eigentlich die Ursprünge dieses populären Kleidungsstücks und wie hat sich seine Bedeutung im Laufe der Zeit verändert? In diesem Artikel beleuchten wir die Entwicklung des Kapuzenpullovers und zeigen, wie er zum Modeklassiker ausgestiegen ist.
Bereits in der Antike wurden Kapuzen als Kopfschutz bei schlechtem Wetter getragen. Die Idee, eine Kapuze direkt an einem Pullover oder einer Jacke anzubringen, entstand jedoch erst Anfang des 20. Jahrhunderts. Die ersten Kapuzenpullover waren dazu gedacht, Arbeiter in Lagerhäusern oder Fabriken vor Kälte und Feuchtigkeit zu schützen. Der Durchbruch kam mit dem Einsatz im Sportbereich: Im Boxsport wurden insbesondere in den USA schon früh Kapuzenpullover getragen, um Athleten vor oder nach dem Training oder Wettkampf warmzuhalten.
In den 1970er und 1980er Jahren wurde der Kapuzenpullover zunehmend auch außerhalb des Sports populär, als einer der ersten Symptome einer aufkommenden Streetwear-Mode. Insbesondere in der Hip-Hop-Kultur und der Skate-Szene wurde das Kleidungsstück als lässige, bequeme und gleichzeitig stylish wirkende Alternative zu Hemden oder herkömmlichen Pullovern geschätzt.
Mit dem Einzug des Kapuzenpullovers in den Mainstream wurden auch immer mehr Modemarken und Designer aufmerksam auf das Trendpotenzial dieses Kleidungsstücks. Ab den 1990er Jahren wurden vermehrt experimentelle Designs mit farbenfrohen Prints und ungewöhnlichen Materialien auf den Markt gebracht – teils von bekannten Sportartikelherstellern, teils von aufstrebenden Modelabels, die sich auf die Entwicklung urbaner Freizeitkleidung spezialisiert hatten.
Spätestens seit der Jahrtausendwende ist der Kapuzenpullover auch bei renommierten Modehäusern und Luxusmarken kaum noch wegzudenken. In den letzten Jahren haben unter anderem Dolce & Gabbana, Gucci oder Balenciaga ihre eigenen Interpretationen des Hoodies präsentiert. Besonders hochwertige Stoffe wie Seide, Kaschmir oder Alpaka-Wolle sowie aufwendige Stickereien und Paillettenapplikationen sind dabei typische Merkmale dieser luxuriösen Kapuzenpullover-Varianten.
Der Kapuzenpullover hat sich ebenfalls als Instrument für politische oder gesellschaftliche Statements etabliert. So werden Slogans, Logos oder Grafiken auf Hoodies gedruckt und von Aktivistinnen und Aktivisten getragen, um ihre Solidarität mit bestimmten Bewegungen zum Ausdruck zu bringen.
Eine der bekanntesten politischen Botschaften auf einem Kapuzenpullover ist wohl der Schriftzug "I can't breathe", welcher nach dem Tod des Afroamerikaners Eric Garner im Jahr 2014 eine globale Protestbewegung gegen Polizeigewalt und Rassismus auslöste. Berühmtheiten wie der Basketballstar LeBron James trugen den Hoodie bei öffentlichen Auftritten und setzten damit ein Zeichen für Gerechtigkeit und Menschenrechte.
Heute ist es kaum noch vorstellbar, dass der Kapuzenpullover einst ausschließlich für sportliche Zwecke genutzt wurde. In beinahe jedem Kleiderschrank finden sich mittlerweile ein oder mehrere Exemplare dieses universellen Kleidungsstücks. Werden Hoodies in aktuellen Modekollektionen und -magazinen auch weiterhin gefeiert, so sind sie vom Mainstream längst in die breite Masse vorgedrungen:
Insgesamt hat sich der Kapuzenpullover also zu einem äußerst vielfältigen Kleidungsstück entwickelt, das eine breite Palette an Stilen und Geschmäckern bedient. Kein Wunder also, dass dieses Kleidungsstück trotz seiner sportlichen Ursprünge zu einer wahren Modeikone aufgestiegen ist.
In den letzten Jahrzehnten hat sich der Kapuzenpullover von einem rein sportlichen Kleidungsstück zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Modewelt entwickelt. Aber wo liegen eigentlich die Ursprünge dieses populären Kleidungsstücks und wie hat sich seine Bedeutung im Laufe der Zeit verändert? In diesem Artikel beleuchten wir die Entwicklung des Kapuzenpullovers und zeigen, wie er zum Modeklassiker ausgestiegen ist.
Bereits in der Antike wurden Kapuzen als Kopfschutz bei schlechtem Wetter getragen. Die Idee, eine Kapuze direkt an einem Pullover oder einer Jacke anzubringen, entstand jedoch erst Anfang des 20. Jahrhunderts. Die ersten Kapuzenpullover waren dazu gedacht, Arbeiter in Lagerhäusern oder Fabriken vor Kälte und Feuchtigkeit zu schützen. Der Durchbruch kam mit dem Einsatz im Sportbereich: Im Boxsport wurden insbesondere in den USA schon früh Kapuzenpullover getragen, um Athleten vor oder nach dem Training oder Wettkampf warmzuhalten.
In den 1970er und 1980er Jahren wurde der Kapuzenpullover zunehmend auch außerhalb des Sports populär, als einer der ersten Symptome einer aufkommenden Streetwear-Mode. Insbesondere in der Hip-Hop-Kultur und der Skate-Szene wurde das Kleidungsstück als lässige, bequeme und gleichzeitig stylish wirkende Alternative zu Hemden oder herkömmlichen Pullovern geschätzt.
Mit dem Einzug des Kapuzenpullovers in den Mainstream wurden auch immer mehr Modemarken und Designer aufmerksam auf das Trendpotenzial dieses Kleidungsstücks. Ab den 1990er Jahren wurden vermehrt experimentelle Designs mit farbenfrohen Prints und ungewöhnlichen Materialien auf den Markt gebracht – teils von bekannten Sportartikelherstellern, teils von aufstrebenden Modelabels, die sich auf die Entwicklung urbaner Freizeitkleidung spezialisiert hatten.
Spätestens seit der Jahrtausendwende ist der Kapuzenpullover auch bei renommierten Modehäusern und Luxusmarken kaum noch wegzudenken. In den letzten Jahren haben unter anderem Dolce & Gabbana, Gucci oder Balenciaga ihre eigenen Interpretationen des Hoodies präsentiert. Besonders hochwertige Stoffe wie Seide, Kaschmir oder Alpaka-Wolle sowie aufwendige Stickereien und Paillettenapplikationen sind dabei typische Merkmale dieser luxuriösen Kapuzenpullover-Varianten.
Der Kapuzenpullover hat sich ebenfalls als Instrument für politische oder gesellschaftliche Statements etabliert. So werden Slogans, Logos oder Grafiken auf Hoodies gedruckt und von Aktivistinnen und Aktivisten getragen, um ihre Solidarität mit bestimmten Bewegungen zum Ausdruck zu bringen.
Eine der bekanntesten politischen Botschaften auf einem Kapuzenpullover ist wohl der Schriftzug "I can't breathe", welcher nach dem Tod des Afroamerikaners Eric Garner im Jahr 2014 eine globale Protestbewegung gegen Polizeigewalt und Rassismus auslöste. Berühmtheiten wie der Basketballstar LeBron James trugen den Hoodie bei öffentlichen Auftritten und setzten damit ein Zeichen für Gerechtigkeit und Menschenrechte.
Heute ist es kaum noch vorstellbar, dass der Kapuzenpullover einst ausschließlich für sportliche Zwecke genutzt wurde. In beinahe jedem Kleiderschrank finden sich mittlerweile ein oder mehrere Exemplare dieses universellen Kleidungsstücks. Werden Hoodies in aktuellen Modekollektionen und -magazinen auch weiterhin gefeiert, so sind sie vom Mainstream längst in die breite Masse vorgedrungen:
Insgesamt hat sich der Kapuzenpullover also zu einem äußerst vielfältigen Kleidungsstück entwickelt, das eine breite Palette an Stilen und Geschmäckern bedient. Kein Wunder also, dass dieses Kleidungsstück trotz seiner sportlichen Ursprünge zu einer wahren Modeikone aufgestiegen ist.
In den letzten Jahrzehnten hat sich der Kapuzenpullover von einem rein sportlichen Kleidungsstück zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Modewelt entwickelt. Aber wo liegen eigentlich die Ursprünge dieses populären Kleidungsstücks und wie hat sich seine Bedeutung im Laufe der Zeit verändert? In diesem Artikel beleuchten wir die Entwicklung des Kapuzenpullovers und zeigen, wie er zum Modeklassiker ausgestiegen ist.
Bereits in der Antike wurden Kapuzen als Kopfschutz bei schlechtem Wetter getragen. Die Idee, eine Kapuze direkt an einem Pullover oder einer Jacke anzubringen, entstand jedoch erst Anfang des 20. Jahrhunderts. Die ersten Kapuzenpullover waren dazu gedacht, Arbeiter in Lagerhäusern oder Fabriken vor Kälte und Feuchtigkeit zu schützen. Der Durchbruch kam mit dem Einsatz im Sportbereich: Im Boxsport wurden insbesondere in den USA schon früh Kapuzenpullover getragen, um Athleten vor oder nach dem Training oder Wettkampf warmzuhalten.
In den 1970er und 1980er Jahren wurde der Kapuzenpullover zunehmend auch außerhalb des Sports populär, als einer der ersten Symptome einer aufkommenden Streetwear-Mode. Insbesondere in der Hip-Hop-Kultur und der Skate-Szene wurde das Kleidungsstück als lässige, bequeme und gleichzeitig stylish wirkende Alternative zu Hemden oder herkömmlichen Pullovern geschätzt.
Mit dem Einzug des Kapuzenpullovers in den Mainstream wurden auch immer mehr Modemarken und Designer aufmerksam auf das Trendpotenzial dieses Kleidungsstücks. Ab den 1990er Jahren wurden vermehrt experimentelle Designs mit farbenfrohen Prints und ungewöhnlichen Materialien auf den Markt gebracht – teils von bekannten Sportartikelherstellern, teils von aufstrebenden Modelabels, die sich auf die Entwicklung urbaner Freizeitkleidung spezialisiert hatten.
Spätestens seit der Jahrtausendwende ist der Kapuzenpullover auch bei renommierten Modehäusern und Luxusmarken kaum noch wegzudenken. In den letzten Jahren haben unter anderem Dolce & Gabbana, Gucci oder Balenciaga ihre eigenen Interpretationen des Hoodies präsentiert. Besonders hochwertige Stoffe wie Seide, Kaschmir oder Alpaka-Wolle sowie aufwendige Stickereien und Paillettenapplikationen sind dabei typische Merkmale dieser luxuriösen Kapuzenpullover-Varianten.
Der Kapuzenpullover hat sich ebenfalls als Instrument für politische oder gesellschaftliche Statements etabliert. So werden Slogans, Logos oder Grafiken auf Hoodies gedruckt und von Aktivistinnen und Aktivisten getragen, um ihre Solidarität mit bestimmten Bewegungen zum Ausdruck zu bringen.
Eine der bekanntesten politischen Botschaften auf einem Kapuzenpullover ist wohl der Schriftzug "I can't breathe", welcher nach dem Tod des Afroamerikaners Eric Garner im Jahr 2014 eine globale Protestbewegung gegen Polizeigewalt und Rassismus auslöste. Berühmtheiten wie der Basketballstar LeBron James trugen den Hoodie bei öffentlichen Auftritten und setzten damit ein Zeichen für Gerechtigkeit und Menschenrechte.
Heute ist es kaum noch vorstellbar, dass der Kapuzenpullover einst ausschließlich für sportliche Zwecke genutzt wurde. In beinahe jedem Kleiderschrank finden sich mittlerweile ein oder mehrere Exemplare dieses universellen Kleidungsstücks. Werden Hoodies in aktuellen Modekollektionen und -magazinen auch weiterhin gefeiert, so sind sie vom Mainstream längst in die breite Masse vorgedrungen:
Insgesamt hat sich der Kapuzenpullover also zu einem äußerst vielfältigen Kleidungsstück entwickelt, das eine breite Palette an Stilen und Geschmäckern bedient. Kein Wunder also, dass dieses Kleidungsstück trotz seiner sportlichen Ursprünge zu einer wahren Modeikone aufgestiegen ist.